Haben Sie die Qual der Wahl zwischen Salesforce und Copper als CRM-Lösung (Customer Relationship Management)? Keine Sorge - wir sind hier, um Ihnen zu helfen. Auf dieser Seite gehen wir auf die Vor- und Nachteile der beiden Plattformen ein. Anschließend vergleichen wir die beiden anhand der wichtigsten Eigenschaften eines guten CRM. Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr darüber, wie Salesforce und Copper zusammenpassen!
Die Wahl eines CRM für Ihr Unternehmen kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn es so viele Optionen auf dem Markt gibt. Zwei beliebte Optionen sind Salesforce und Copper. Wenn Sie auf dieser Seite sind, versuchen Sie wahrscheinlich, sich zwischen diesen beiden zu entscheiden.
Welches Unternehmen hat in der Schlacht zwischen Salesforce und Copper die Oberhand? Das ist die Frage, die wir heute beantworten wollen. Lesen Sie weiter, um mehr über die Vor- und Nachteile von Salesforce und Copper zu erfahren, und werfen Sie dann einen detaillierten Blick darauf, wie die beiden Unternehmen in Bezug auf die wichtigsten Eigenschaften großartiger CRMs abschneiden.
Salesforce ist heute eines der besten CRMs auf dem Markt, weil es Vorteile wie diese bietet:
Salesforce hat auch seine Schattenseiten, zum Beispiel:
Kupfer bietet seinen Nutzern eine Menge Vorteile. Einige der Vorteile von Copper sind:
Copper hat zwar viele Qualitäten, die es zu einem großartigen CRM machen, aber es hat auch einige Nachteile:
Nachdem wir nun die Vor- und Nachteile von Salesforce und Copper kennengelernt haben, wollen wir sie anhand wichtiger Aspekte eines guten CRM vergleichen. Sehen Sie sich die Zusammenfassung des Vergleichs in der Tabelle unten an, und scrollen Sie dann nach unten, um mehr über die beiden Lösungen zu erfahren.
Lassen Sie uns zunächst über die Preise sprechen. Was die Kosten betrifft, so bieten sowohl Salesforce als auch Copper eine Vielzahl von Plänen für Benutzer an. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Salesforce zwar mehr Optionen anbietet, diese Pläne aber immer teurer werden, je mehr Sie aufrüsten möchten, und zwar von 25 bis 1000 $+ pro Monat.
Copper hingegen kostet nur zwischen 25 und 129 Dollar pro Monat und ist damit der Gewinner, wenn es um die Erschwinglichkeit geht.
Eine weitere Kategorie, in der Copper gegenüber Salesforce gewinnt, ist die Benutzerfreundlichkeit. Copper ist unglaublich benutzerfreundlich und verfügt über eine intuitive Schnittstelle, die leicht zu erlernen ist, unabhängig davon, ob Sie Erfahrung mit einem CRM haben oder nicht.
Salesforce schneidet hier nicht so gut ab. Die Benutzeroberfläche ist schwer zu erlernen. Viele Benutzer stellen einen Salesforce-Spezialisten ein, der ihnen bei der Nutzung der Plattform hilft.
Wenn Sie das Geld und die Zeit haben, sich damit zu beschäftigen, kann Salesforce ein großartiges Werkzeug sein. Wenn Sie jedoch etwas suchen, in das Sie mit wenigen bis gar keinen Problemen einsteigen können, ist Copper Ihr goldenes Ticket für Benutzerfreundlichkeit.
Wenn Sie gehofft haben, dass die Berichterstattungsfunktionen von Salesforce und Copper Ihnen helfen würden, einen klaren Gewinner zu finden, werden Sie vielleicht enttäuscht sein - beide sind in diesem Punkt sehr gut vergleichbar. Positiv ist, dass Sie mit keiner der beiden Plattformen etwas falsch machen können, wenn die Berichterstellung für Sie eine hohe Priorität hat.
Salesforce ist unglaublich umfangreich in der Berichterstattung und verfügt über mehrere Dashboards, um andere Informationen wie Gespräche, E-Mails, Notizen und mehr zu verfolgen.
Copper gibt den Nutzern auch die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um Erkenntnisse über ihre Daten zu gewinnen. Mit Copper können Marken benutzerdefinierte Berichte und Dashboards erstellen, um bestimmte Interaktionen zu verfolgen und Daten einfach zu exportieren.
Beide Plattformen bieten verschiedene Integrationsmöglichkeiten, aber Salesforce hat mit über 2500 Integrationen die Nase vorn. Von nativen Integrationen bis hin zu API haben die Benutzer zahlreiche Möglichkeiten, ihre vorhandenen Daten hochzuladen. Copper hingegen bietet nur 100+ Integrationen.
Es bietet zwar immer noch zahlreiche großartige Integrationsmöglichkeiten (wie Google Workspace), kommt aber nicht an die Möglichkeiten von Salesforce heran.
Lassen Sie uns abschließend noch über die Vertriebsautomatisierung sprechen, die ein wesentlicher Bestandteil eines guten CRM ist. Automatisierungswerkzeuge können Ihnen helfen, Ihre Kundendaten besser zu verwalten und Ihren gesamten Vertriebsprozess zu rationalisieren.
Mit seinen fortschrittlichen Funktionen verfügt Salesforce über fantastische Funktionen zur Vertriebsautomatisierung und -anpassung, mit denen Sie Arbeitsabläufe und Vertriebs-Pipelines entwerfen und überwachen können. Ein Hinweis jedoch: Die Anpassungsoptionen von Salesforce sind nach Aussage vieler Kunden schwer zu implementieren.
Auch Copper eignet sich hervorragend für die Automatisierung. Seine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert die Anpassung von Workflows und die Verwaltung von Pipelines. Copper kann sogar mit Zapier verbunden werden, um die Automatisierungsmöglichkeiten zu erweitern.
Nachdem wir nun unseren Vergleich zwischen Salesforce und Copper abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, zu unserer ursprünglichen Frage zurückzukehren: Welche Plattform ist besser? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, was Sie von einem CRM erwarten.
Wenn Sie auf der Suche nach einem benutzerfreundlichen CRM sind, das nicht zu teuer ist, aber dennoch über eine Vielzahl von Funktionen verfügt, könnte Copper Ihre Antwort sein. Wenn Sie hingegen ein fortschrittliches CRM mit vielen Funktionen und Integrationen suchen und sich nicht die Zeit nehmen wollen, eine komplexe Plattform zu erlernen, sind Sie mit Salesforce auf dem richtigen Weg.
Auch hier hängt die Antwort auf die Frage Salesforce vs. Copper davon ab, was Sie von einem CRM erwarten (und was Sie nicht wollen). Wenn Sie sich bei Ihrer Wahl von Ihren geschäftlichen Anforderungen leiten lassen, können Sie nichts falsch machen.
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