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Verständnis von Kundendaten und deren Erfassung

Sie möchten Ihren Kundenstamm besser verstehen und fundiertere Entscheidungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Produkt- und Dienstleistungsentwicklung sowie Kundenservice treffen? Sie müssen wissen, wie Sie erfolgreich und ethisch korrekt Kundendaten sammeln, verwalten und nutzen können.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Schritte bei der Datenerfassung, die Sie befolgen sollten, um sicherzustellen, dass die von Ihnen erfassten Daten korrekt und für Ihr Unternehmen von Nutzen sind.

Ermittlung der wichtigsten zu erfassenden Datenpunkte

Bevor Sie mit der Erfassung von Kundendaten beginnen, müssen Sie zunächst die Informationen ermitteln, die Sie erfassen möchten. Die Daten, die Sie sammeln, sollten für Ihre Geschäfts- und Verkaufsziele relevant sein und Ihnen helfen, diese Ziele zu erreichen.

Es gibt vier Haupttypen von Kundendaten, die zu Beginn der Datenerfassung zu berücksichtigen sind:

  • Demografische Daten: Demografische Daten umfassen grundlegende Informationen, die von Klienten und Kunden gesammelt werden, wie Name, Adresse, Geschlecht, Alter, E-Mail, Beruf und andere Kontaktinformationen.
  • Kauf und Kaufverhalten: Diese Daten beziehen sich auf Kundeninteraktionen mit Ihrem Unternehmen, wie z. B. die letzten Käufe, Daten zur Kundentreue, Kaufhistorie und Trends im Kaufverhalten.
  • Kommunikationspräferenzen: Ihre Kunden haben alle unterschiedliche Präferenzen, wie Ihr Unternehmen mit ihnen in Kontakt treten soll. Ob per E-Mail, SMS oder Telefonanruf - es ist wichtig, dass Sie die Kommunikationspräferenzen Ihrer Kunden kennen und sich daran erinnern.
  • Interaktion mit digitalen Kanälen: Wie Ihre Kunden mit verschiedenen digitalen Kanälen interagieren, kann viel über sie aussagen und Ihnen helfen zu verstehen, wie sie mit Ihrer Marke interagieren. Zu den zu erfassenden Interaktionsdaten gehören Likes, Shares, Kommentare und Follower in sozialen Medien.

Erfahren Sie, wie Sie herausfinden, welche Kundendaten Sie sammeln möchten:

Ermittlung der wichtigsten Datenpunkte

Methoden zur Erhebung von Kundendaten

Es gibt verschiedene Methoden der Datenerhebung, und jede Methode bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich, wenn es um die Art und Qualität der gesammelten Kundendaten geht.

  • Interviews: Interviews ermöglichen eine persönliche Interaktion mit Kunden und sind eine gute Möglichkeit, Ihren Kunden in einem persönlicheren Rahmen kennenzulernen.
  • Online-Analytik: Die Online-Analyse befasst sich mit Kundendaten, die von Ihrer Website und Ihren Social-Media-Kanälen gesammelt werden. Social-Media-Websites wie Facebook und Instagram bieten Geschäftskontoseiten, die diese Daten sammeln und organisieren, und Suchmaschinen wie Google bieten ausführliche Analyseseiten.
  • Transaktionsdaten: Transaktionsdaten werden direkt aus Ihrem Unternehmen bezogen und gehen über einfache Rechnungen hinaus. Hier können Sie Einblicke in die Kaufgewohnheiten, Produkt- oder Dienstleistungspräferenzen und das Einkaufsverhalten Ihrer Kunden gewinnen.
  • Kundenfeedback: Kundenfeedback kann durch Umfragen und Online-Formulare oder sogar persönlich (wenn Sie ein Ladengeschäft haben) gesammelt werden. Kundenfeedback ist eine großartige Möglichkeit, ungefiltertes Feedback zu Ihren Produkten, Dienstleistungen und Ihrem Unternehmen als Ganzes zu erhalten.
  • Beobachtung: Die Beobachtung ist unstrukturiert und ist, wie Interviews und Kundenfeedback, eine fantastische Möglichkeit, Rohdaten über das Einkaufs- und Kaufverhalten der Kunden in Echtzeit zu sammeln.
  • Öffentliche Aufzeichnungen: Öffentliche Aufzeichnungen enthalten wertvolle Informationen über die lokale Demografie, das Einkommen und andere Merkmale bestimmter Gebiete.

Erfahren Sie mehr über Methoden zur Erhebung von Kundendaten:

Methoden zur Datenerhebung

Sicherstellung der Datenqualität und -genauigkeit im CRM

Kundendaten helfen Unternehmen, wertvolle Erkenntnisse über ihren Kundenstamm zu gewinnen und datengestützte Umsatzprognosen zu erstellen. Die Genauigkeit dieser Vorhersagen hängt von der Qualität der erfassten Daten ab. Mit Strategien für Datenqualität und -genauigkeit können Sie genau das erreichen.

Die Gewährleistung der Qualität und Genauigkeit von Kundendaten in einem CRM-System beginnt mit der Erfassung von Daten, die zeitnah, genau, zuverlässig und konsistent sind. Qualitativ hochwertige Daten helfen Unternehmen nicht nur bei der Erstellung genauer Umsatzprognosen, sondern auch bei der Erstellung gezielter, datengesteuerter Marketingkampagnen und unterstützen Vertriebsmitarbeiter bei der Erbringung eines hervorragenden Kundendienstes.

Es gibt drei wichtige Prozesse, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihre Kundendaten zeitnah, genau, zuverlässig und konsistent erfasst und gepflegt werden:

  • Datenüberprüfung: Bei der Datenvalidierung werden die in Ihrem CRM-System gespeicherten Kundendaten überprüft, um sicherzustellen, dass sie den von Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche festgelegten Standards und Regeln entsprechen. Mit der Datenvalidierung können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten fehlerfrei und leicht zu interpretieren sind.
  • CRM-Datenbereinigung: Bei der Datenbereinigung, die auch als Data Scrubbing bezeichnet wird, werden nicht benötigte Kundendaten geändert oder entfernt. Dazu gehören Daten, die ungenau, veraltet, doppelt vorhanden, beschädigt oder inkonsistent formatiert sind.
  • Datenverwaltung: Data Governance ist der Prozess der Festlegung interner Standards und Richtlinien für die Erfassung und Speicherung von Kundendaten. Diese Standards helfen Ihnen zu verwalten, wie die Daten in Ihrem CRM erfasst, gespeichert, analysiert und gelöscht werden.

Erfahren Sie mehr über die Qualität und Genauigkeit von CRM-Daten:

Sicherstellung der Datenqualität

Bedeutung des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschriften

Niemand möchte, dass seine persönlichen Daten für alle sichtbar sind, schon gar nicht Ihre Kunden. Der Schutz von Kundendaten und die Einhaltung von Vorschriften sind wichtige Aspekte der Erfassung und Speicherung von Kundendaten, da sie Ihre Kundendaten vor möglichen Sicherheitsverletzungen und Ihr Unternehmen vor möglichen Geldbußen und Klagen schützen.

Datenschutzgesetze helfen dabei, die Erhebung, Speicherung und Verwendung von Kundendaten zu regeln, die als privat oder sensibel angesehen werden könnten. Im Folgenden finden Sie drei wichtige Datenschutzbestimmungen, die Unternehmen kennen sollten:

  • Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR): Die GDPR gibt den Bürgern in der Europäischen Union das Recht, auf ihre Daten zuzugreifen, sie zu berichtigen oder zu löschen, und gewährt ihnen das Recht auf Datenübertragbarkeit. Wenn Ihr Unternehmen in der EU tätig ist oder Kunden in der EU bedient, müssen Sie die GDPR einhalten.
  • Kalifornisches Verbraucherschutzgesetz (CCPA): Nach dem CCPA sind Unternehmen in Kalifornien verpflichtet, die von ihnen angewandten Datenerhebungspraktiken offenzulegen und ihren Kunden die Möglichkeit zu geben, dem Verkauf ihrer Daten an Dritte zu widersprechen.
  • Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA): HIPAA schützt die persönlichen Gesundheitsinformationen von Patienten vor der Weitergabe. Alle Unternehmen, die im Gesundheitswesen tätig sind, müssen sich an diese Verordnung halten.

Erfahren Sie mehr über Datenschutz und Compliance:

Bedeutung des Datenschutzes

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